Solaranlagen werden immer mehr – PV-Anlagen müssen versichert werden

Das Thema der erneuerbaren Energie ist in der Bevölkerung angekommen. Zuschüsse für die Errichtung einer eigenen Solaranlage auf dem Hausdach oder anderer Maßnahmen im Zusammenhang mit der erneuerbaren Energie wie Biogas, Wind, Wasser, Hackschnitzel & Co. gibt es nach wie vor. Diese werden häufig von Kommunen gewährt oder aber in Form von zinsgünstigen Krediten mit Sonderregelung durch die Hausbank oder staatliche Finanzierungsbanken wie die KfW oder die LfA. Eine Solaranlage auf dem Hausdach ist eine Investition in die Zukunft, die vom Bürger bzw. Hausbesitzer jedoch erst einmal einiges an Vorleistung erwartet. Daher ist es umso wichtiger, die hauseigene Anlage auch wirkungsvoll abzusichern – für den Schadensfall. Denn wie schnell kann es passieren, dass man aufgrund einer Sachbeschädigung, eines Diebstahls oder Defekts Solarmodule austauschen muss. Hier kann – bei einer entsprechenden Regelung – die PV-Versicherung einspringen. Allerdings gilt es natürlich die Richtlinien und Vorgaben der EEG-Novelle 2012 die aktuell gültig ist zu berücksichtigen. Die aktuellen Versicherungen für die Anlagen berücksichtigen solche Dinge in der Regel bzw. gehen auf regionale Besonderheiten ein. Daher empfiehlt sich ein fundiertes Gespräch mit dem Fachberater der Versicherung.

Ramona Schittenhelm

Ausbildung als Journalistin im Berchtesgadener Land. Lokal- und Online-Journalismus sind meine Leidenschaft. Meine journalistischen Wurzeln liegen im Sport- und Technik-Journalismus.

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